Generationenkonflikte: Teambuilding-Ideen für die Nachfolge

Ebbo Tücking
„Man kann gut erklären, warum unterschiedliche Drives in einem Team wichtig sind und warum der eine, der einen Drive nicht hat, den der andere aber hat, genau dafür Verständnis haben sollte.“

Das sagt Ebbo Tücking, Professor an der University of Applied Sciences Europe in Iserlohn und Teambuilder, in der ersten Folge unseres triljen-Podcast. Wir sprechen darin über Generationenkonflikte, das Knirschen und Knacken, das es in vielen Familienunternehmen gibt. Unser Interviewpartner arbeitet mit solchen Unternehmen, in denen es Spannungen gibt und er hat Ansätze dafür, wie man in solchen Fällen die Zusammenarbeit verbessern kann. 

Hören Sie dazu das gesamte Interview (zum Start auf den Podcast-Button oder das Beitragsbild drücken):

 

ZUM PODCAST (MP3)WAS NEHMEN WIR AUS DIESEM INTERVIEW MIT?

Generationskonflikte in Familienunternehmen und Konflikte in der Arbeitswelt generell sind oft darin begründet, dass Menschen unterschiedliche Antriebskräfte haben.

Wenn man weiß, wer welche Präferenzen hat und welches tatsächliche Verhalten im Alltag praktiziert, kann man Konfliktpotentiale erkennen und vermeiden, immer wieder in dieselbe „Falle“ zu tappen.

Um den Erfolg eines Teams zu optimieren, lohnt es sich, zu schauen, welche Anteile insgesamt wie stark vertreten sind. Manchmal ist die Lösung, das Team um jemanden zu ergänzen oder aber Aufgaben so zu verteilen, dass sie besser zu den Antriebskräften der Handelnden passen. Diagnosetools wie Real Drives können dabei eine wichtige Entscheidungshilfe sein, weil sie die Verhaltensmuster neutral und objektiv bewerten und einordnen.

Mehr Informationen zum Thema erhalten Sie in unserem Leitfaden "Führungsstile erkennen, Zusammenarbeit fördern, Zielkonflikte auflösen":

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